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Mit dem sowohl für trockene Kräuter als auch für Extrakte geeigneten IQ3 präsentiert der etablierte Vaporizer-Hersteller DaVinci einen Konduktions-Verdampfer der absoluten Spitzenklasse. Mit seinen Features zählt der DaVinci IQ3 zu den derzeit modernsten Kräutervaporizern. Nachfolgend gehen wir auf seine besonderen Eigenschaften ein und zeigen, für wen sich die Anschaffung dieses smarten Geräts wirklich lohnt.
Kommen wir zunächst zum wichtigsten Kriterium eines Verdampfers: der Dampfqualität. In dieser Hinsicht muss sich der IQ3 keineswegs verstecken. In Kombination mit der glasummantelten Keramikheizkammer liefert das Konduktions-Heizsystem erstklassige Dampfwolken. Und da die Kammer recht großzügig dimensioniert ist, können bis zu 0,7 Gramm Kräutermaterial auf einmal verdampft werden.
Ein Luftstromregler trägt ebenfalls dazu bei, dass du den Dampf genau so genießen kannst, wie du es am liebsten magst. Gleiches gilt für die Cool Core™-Technologie, welche die Aufgabe hat, die Temperatur des Dampfes im Vergleich zum Vorgängermodell um etwa die Hälfte zu reduzieren. Poweruser können diese Technologie auf Wunsch deaktivieren. Der Dampf kommt zu keiner Zeit mit schädlichen Materialien in Kontakt.
Egal, ob du nur ein bisschen dampfen oder ausgedehnte Dampfsessions genießen möchtest, mit dem IQ3 ist beides problemlos möglich. Die Kräuterkammer lässt sich nämlich durch eine integrierte Perle verkleinern, wobei auch dann gleichmäßige Dampfwolken zu erwarten sind. Mit 0,7 Gramm Fassungsvermögen ist die Kräuterkammer rund ein Drittel größer als beim Vorgängermodell.
Erfahrene Dampfer kennen es: Man startet eine Dampfsession normalerweise mit einer relativ niedrigen Temperatur und steigert diese im Verlauf der Session immer weiter, bis man am Ende bei einer recht hohen Temperatur ankommt. Der DaVinci IQ3 kann diesen Vorgang automatisch ausführen. Der Smart Path™-Modus sorgt nämlich für eine schrittweise Erhöhung der Temperatur während der acht Minuten währenden Session. So lassen sich alle Geschmacksnuancen deines Krauts genießen.
Die einfach einzurichtende Web-App gibt dir die Möglichkeit, personalisierte Smart Paths zu erstellen, um maximal individuelle Dampfsessions erleben zu können.
Selbstverständlich ist beim IQ3 aber auch eine klassische Temperatureinstellung möglich und das sogar gradgenau bis zu maximal 221 °C.
Der Akku war beim Vorgänger zwar nicht schlecht, aber viele Nutzer haben sich etwas mehr Performance gewünscht. DaVinci hat darauf gehört und dem neuen Modell einen um etwa 50 % stärkeren Akku spendiert. So ist es mit dem IQ3 möglich, je nach Dampfverhalten, bis zu 90 Minuten zu dampfen, bevor das Gerät aufgeladen werden muss. Wer länger als 90 Minuten dampfen möchte, kann den Akku ganz einfach austauschen oder das Gerät während des Ladens verwenden. Eine volle Akkuladung benötigt etwa drei Stunden Ladezeit.
Nimmt man den IQ3 in die Hand, merkt man sofort, dass es sich um ein robustes und solide verarbeitetes Gerät handelt. Das Aluminiumgehäuse fühlt sich hochwertig an und bietet eine ausgezeichnete Haptik. Auch optisch ist der IQ3 ein echter Hingucker.
Die Bedienung des IQ3 könnte kaum einfacher sein. Zum Einschalten einfach fünfmal den Power-Knopf drücken, und schon wird die Heizkammer aktiviert und auf die eingestellte Temperatur erhitzt. Dank des LED-Displays sind sowohl die eingestellte Temperatur als auch der Akkustand sofort ersichtlich. Eine erweiterte Steuerung des Edelverdampfers ist über die Web-App möglich.
Beim IQ3 muss meist einfach nur die Kräuterkammer ausgebürstet werden. Doch auch eine gründlichere Reinigung, die man ab und zu durchführen sollte, lässt sich ohne spezielles Werkzeug schnell erledigen. Herausnehmbare Teile lassen sich ganz einfach mit Isopropylalkohol bzw. Reinigungsalkohol säubern.
Der DaVinci IQ3 eignet sich aufgrund seiner einfachen Bedienung hervorragend für absolute Dampfanfänger, macht mit seinen modernen Features und dem erstklassigen Dampf aber auch erfahrene Dampfer glücklich. Zwar muss man hier etwas tiefer in die Tasche greifen, um das gute Stück sein Eigen nennen zu dürfen, aber Qualität darf auch mal etwas kosten. Hier wird jedenfalls kein Cent verschwendet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich sehen lassen.
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