Beschreibung
Lieferzeiten:
Deutschland: ca. 1-3 Tage
EU: ca. 5-8 Tage
Mit dem Tinymight 2 werden neue Standards unter den tragbaren Vaporizern gesetzt.
Dieses kleine Kraftpaket ist leistungsstark, robust, stylisch und leicht zu bedienen.
Der Tinymight 2 hat alle Funktionen, die man sich auch nur wünschen kann und überrascht dazu mit hervorragender Dampfqualität und schneller Aufheizzeit.
Dieser Vaporizer ist qualitativ hochwertig verarbeitet und die Bedienung ist intuitiv.
Der Tinymight 2 liegt außerdem perfekt in der Hand, ist durch seine kompakte Größe prima für unterwegs und ist, trotz der geringen Größe, ein außerordentlich kräftiges Gerät.
Produktdetails:
- Hochleistungssportler-Konvektionsheizmethode
- Einstellbare Kräuterkammer
- Extrem schnelles aufheizen ab ca. 3 Sekunden
- 2 Modi: On-Demand und Session-Mode
- Er hat 10 verschiedene Temperaturstufen von 140°C bis 250°C
- Erzeugt unglaublich guten Dampf
- Kraftvolles 70 Watt Heizelement aus Edelstahl
- Auswechselbarer 18650 Akku
- USB-C Ladebuchse
- Super einfache Bedienung
- Hochwertige Materialien und Verarbeitung
- Batteriestandsanzeige mittels LED
- Spezielle kratzfeste Lackierung
Lieferumfang:
- 1x Tinymight 2 Vaporizer
- 1x 55mm Glasrohr
- 1x 80mm Titanrohr
- 1x vorinstallierte Kühleinheit
- 1x 18650 Akku Molicel P26A oder P28A)
- 1x Siebe- und Dichtungen Set
- 1x USB-C Kabel
- 1x Anleitung
Weitere tragbare Vaporizer
Tinymight 2 Vaporizer im Detail
Der Tinymight 2 ist der Nachfolger des beliebten Tinymight und sorgt in der Vaporizer Welt aufgrund seiner starken Performance derzeit für viel Wirbel. Im Folgenden möchten wir aufzeigen, welche Vorteile der handliche und schicke Kräuterverdampfer bietet. Wir gehen auf seine Dampfqualität, Verarbeitungsqualität und den Akku ein. Außerdem erklären wir, wie der Konvektionsvaporizer bedient wird, wie die Kühleinheit funktioniert und wie man das Gerät reinigt. Dazu kommen noch zahlreiche weitere Informationen, ein Fazit und die Antworten auf häufig zu diesem Vaporizer gestellte Fragen.
Der Tinymight 2 Vaporizer - Design und Materialien
Das Design des liebevoll per Hand in Finnland hergestellten und mit der Konvektionsheizmethode arbeitenden Tinymight 2 Vaporizers unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von der schicken Optik des Vorgängermodells. Das Gehäuse besteht zu einem großen Teil aus Holz mit einer speziellen, kratzfesten Lackierung. Allerdings kommt beim Tinymight Vaporizer der zweiten Generation nun amerikanische Walnuss anstatt Eiche, wie beim Vorgänger, zum Einsatz. Das lässt den ohnehin schon hochwertig anmutenden Kräuterverdampfer noch eine Spur edler erscheinen.
Das aufwändig behandelte Holz sieht aber nicht nur toll aus, sondern sorgt auch effektiv dafür, dass der Verdampfer nicht zu heiß in der Hand wird. Neben Holz, gehören auch Aluminium, Stainless Steel, bzw. Edelstahl und Quarzglas zu den verwendeten Materialien.
Größe und Verarbeitungsqualität
Ohne Mundstück ist der Tiny Might 8,8 cm hoch, 6,1 cm breit und 37 cm tief. Somit handelt es sich um einen Vape, welcher sich hervorragend zum Einsatz unterwegs eignet. Ganz leicht ist er mit 186 Gramm zwar nicht, aber das Gewicht hält sich noch in einem akzeptablen Rahmen. Er lässt sich sehr gut in einer Hand halten und fühlt sich dabei fantastisch an.
Zwar ist das Glasrohr von ausgezeichneter Qualität, aber es ist klar, dass Glas im Gegensatz zu Metall zerbrechlich ist. Aus diesem Grund liegt dem Gerät auch ein Rohr aus Titan bei, welches besonders robust und somit zur Mitnahme geeignet ist. Allerdings ist das Titanrohr wesentlich länger als das Glasrohr. Unserer Meinung nach ist die Gefahr, dass es unterwegs zum Bruch des Glasrohres kommt eher gering, da es im Gegensatz zum langen Titanrohr, nur wenig aus dem Gerät herausragt.
Die Verarbeitungsqualität betreffend gehört der Verdampfer zu den besten elektronischen "portable Vapes", die man derzeit in Deutschland kaufen kann. Hier merkt man richtig, dass nur die hochwertigsten Materialien verwendet und ausgezeichnet miteinander kombiniert wurden.
Wie gut ist der Tinymight Vaporizer in puncto Dampfqualität und Akkuleistung?
Der Dampf legt eine unglaublich hohe Qualität an den Tag. Er besitzt einen phänomenalen Geschmack und die Dampfwolken, die sich mit dem edlen finnischen Dampfhammer erzeugen lassen, sind jenseits von Gut und Böse. Nicht viele andere tragbare Vaporizer für Kräuter können dem Tinymight 2 in puncto Dampfleistung und -Geschmack das Wasser reichen. Hier haben wir es mit einem echten "New Standard" zu tun! Anzumerken ist, dass der Dampf immer gut schmeckt, ganz gleich, ob das Röhrchen aus Glas oder aus Titan verwendet wird. Die Unterschiede sind marginal und dürften kaum jemanden auffallen.
Bei vielen Kräuterverdampfern muss erst einmal lange am Mundstück gezogen werden, bis sich ein guter Geschmack und Dampf mit einer ordentlichen Qualität entwickelt. Aber beim Tinymight ist das dank eines sehr kraftvollen 70 Watt Heating Technology aus Edelstahl anders. Die starke Konvektionsheizung sorgt dafür, dass man nach einer sehr kurzen Aufheizzeit unheimlich leckeren und dichten Dampf von 140 bis 250 Grad genießen kann.
Die Akkuleistung des Tinymight ist gut aber nicht phänomenal. Aber an dieser Stelle sei erwähnt, dass nach dem Konvektionsprinzip arbeitende Vaporizer nun mal sehr viel Energie benötigen und die Batterie, bzw. den Akku schnell ins Schwitzen bringen. Dafür, dass der Dampf so unglaublich gut ist, geht die Akkuleistung in Ordnung. Außerdem lässt sich der 18650 Akku für sich nahtlos aneinander reihende Dampf-Sessions auch einfach auswechseln.
Da der Tinymight eine USB-C Ladebuchse, bzw. einen modernen Ladeanschluss besitzt und mit einem Schnellladegerät aufgeladen werden kann, dauert es nicht einmal eine Stunde, bis er wieder vollgeladen und einsatzbereit ist.
Wie schnell heizt der Tinymight Kräuterverdampfer auf?
Der Tinymight Vape heizt nach dem Einschalten rasend schnell auf und gehört zu den am schnellsten aufheizenden Vaporizern auf dem Markt. Es dauert nicht einmal 10-15 Sekunden, bis er nach einem Kaltstart einsatzbereit ist. Wenn er bereits etwas aufgewärmt ist, oder keine allzu hohe Intensitätsstufe gewählt wird, verkürzt sich die Aufwärmzeit auf ungefähr die Hälfte oder noch weniger. Wem eine kurze Aufheizzeit also besonders am Herzen liegt, macht mit dem Tinymight alles richtig.
Individuell einstellbare Kräuterkammer
Bei den meisten Verdampfern auf dem Markt, hat die Kräuterkammer eine festgelegte Größe. Manchmal lässt sich diese Größe geringfügig einstellen, wie etwa beim Pax Vaporizer. Aber beim Tinymight lässt sich die Größe der Kräuterkammer individuell stufenlos festlegen, indem die Kühleinheit einfach hin und her geschoben wird.
Um die Kühleinheit innerhalb des Röhrchens hin und her zu schieben, verwendet man am besten das integrierte Rührwerkzeug. Dieses befindet sich auf der Oberseite des Geräts direkt neben dem Einschub für das Röhrchen und kann ganz einfach herausgezogen werden.
Das dürfte vor allem Freunde des Micro-Dosing freuen, die sich oft darüber ärgern, dass sie die Kräuterkammer eines herkömmlichen Vaporizers mit mehr Material befüllen müssen, als sie es eigentlich möchten. Selbst bei einer sehr geringen Füllmenge lassen sich mit dem Tiny Might erstaunlich dicke Dampfwolken erzeugen.
Wie genau funktioniert die Kühleinheit des Tinymight 2?
Die Kühleinheit besteht aus zwei Metalleinsätzen, die in das Glas- bzw. Titanrohr eingesetzt werden. Diese Einsätze sind mit kleineren Metallteilen gefüllt, welche einen Teil der Hitze absorbieren, sodass der Dampf etwas gekühlt wird, bevor er das Mundstück erreicht. Diese Methode ist zwar sehr simpel, aber trotzdem äußerst effektiv.
Wie wird der Tinymight Vaporizer benutzt?
Der Tinymight 2 lässt sich sowohl im Session Modus, als auch als On-Demand Modus nutzen. Beim Session Modus wird der Vaporizer eingeschaltet und behält seine Betriebstemperatur für eine ganze Session, bzw. eine längere Zeitspanne bei. Beim On-Demand Modus erhitzt der Vaporizer die Kräuterkammer nur solange der Knopf gehalten wird.
Nachfolgend gehen wir etwas näher auf die beiden Möglichkeiten der Bedienung ein:
Session Modus:
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Im ersten Schritt wird das Mundstück, bzw. Röhrchen entfernt. Bei diesem Vorgang sollte man den Vaporizer kopfüber halten, damit bereits gedampfte Kräuter beim Herausnehmen des Röhrchens nicht in den Verdampfer hinein fallen.
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Im zweiten Schritt wird das Röhrchen auf der gegenüberliegenden Seite des Mundstücks mit dem Material der Wahl befüllt und danach in den kopfüber gehaltenen Verdampfer vorsichtig eingefügt.
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Nun wird die gewünschte Temperatur mithilfe des unten am Gerät angebrachten Drehreglers ausgewählt.
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Um den Vaporizer in den Session Modus zu schalten, muss der Knopf dreimal schnell gedrückt und anschließend gehalten werden, bis eine Vibration zu spüren ist.
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Jetzt muss kurz gewartet und der Knopf noch einmal gedrückt werden.
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Sobald es noch einmal vibriert kann fröhlich gedampft werden, bis man die Wirkstoffe vollständig aus den Kräutern gezogen hat, oder man den Verdampfer ausschaltet.
On-Demand Modus:
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Zunächst muss das Mundstück entfernt werden. Damit kein Material in das Gerät fällt, ergibt es Sinn, den Vaporizer dazu mit dem Mundstück nach unten zu halten.
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Im nächsten Schritt wird das Röhrchen auf der anderen Seite des Mundstücks mit gemahlenem Material befüllt.
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Jetzt ist es an der Zeit, die Wunschtemperatur auszuwählen. Wer ein sanftes Dampferlebnis anstrebt, wählt am besten eine Stufe zwischen 2 und 5. Wer hingegen maximale Dampfwolken aus dem Kräutervaporizer herauskitzeln möchte, sollte eine Stufe zwischen 6 und 9 wählen.
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Um jetzt den On Demand Modus zu starten, muss der Knopf dreimal schnell hintereinander betätigt und kurz gewartet werden. Beim letzten Klick wird die Taste nicht gedrückt gehalten, wie im Session-Modus.
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Sobald es vibriert und somit die Betriebsbereitschaft für den On-Demand-Modus signalisiert wird, muss der Knopf gedrückt und gehalten werden, um das Gerät sofortigen Dampf erzeugen zu lassen.
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Der Dampf sollte langsam und gleichmäßig aus dem Röhrchen gezogen werden, um das bestmögliche Ergebnis zu erhalten. Der Knopf darf dabei nicht losgelassen werden, da die Dampfproduktion sonst sofort eingestellt wird.
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Nachdem man gedampft hat, sollte der Tinymight komplett ausgeschaltet werden, um den Akku zu schonen. Dazu muss der Knopf einfach wieder dreimal schnell hintereinander gedrückt werden.
Wie wird der Tinymight Verdampfer gereinigt?
Die Reinigung des Tinymight 2 ist erfreulich unkompliziert. Für eine effektive Säuberung der Röhrchen, Edelstahlfilter und Kühleinheit, geht man am besten folgendermaßen vor:
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Die Einzelteile (Mundstück, bzw. Röhrchen, Edelstahlfilter und Kühleinheit) werden zunächst in ein Bad aus Isopropanol (IPA) Alkohol gelegt. Die Dauer dieses Bads hängt davon ab, wie stark die Teile mit Dampfablagerungen behaftet sind.
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Nach dem ISO-Bad müssen die Teile gründlich mit Wasser gespült werden, um den Alkohol komplett zu entfernen.
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Nun müssen die Teile nur noch vollständig trocknen, bis sie wieder verwendet werden können. Wer es besonders eilig hat, kann zum Trocknen auch einen Föhn auf leichter Stufe verwenden.
Was befindet sich im Lieferumfang?
Der Lieferumfang des Tinymight Vaporizer besteht aus folgenden Komponenten:
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1 x Tinymight 2 Vaporizer EU Version
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1 x 55 mm Rohr aus Glas
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1 x 80 mm Titanrohr
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1 x vorinstallierte Kühleinheit
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1 x 18650 Akku (Battery Type Molicel P26A oder P28A)
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1 x Siebe und Dichtungen Set
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1 x USB-C Kabel
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1 x Gebrauchsanweisung
Fazit zum Tinimight 2
Tragbare Vaporizer gibt es viele, aber der besonders flott ab ca. 3 Sekunden aufheizende Tinymight 2 ist ein echter Schmackofatz unter den Geräten seiner Zunft. Er ist robust, leistungsstark und gehört zur neuen Generation von tragbaren Verdampfern für Kräuter, bei dem der vergleichsweise hohe Kaufpreis gerechtfertigt ist. Der Dampf hat eine sehr hohe Qualität und erstaunt selbst erfahrene Dampfer.
Die Verarbeitungsqualität ist auf einem hohen Niveau und die Reinigung gestaltet sich recht unkompliziert. Er ist außerdem intuitiv zu bedienen und sieht stylisch aus. Eine nur durchschnittliche Artikelbewertung oder ein negatives Fazit zu diesem Gerät wird kaum zu finden sein. Die hohe Qualität der Verarbeitung und eingesetzten Materialien werden mit einer Garantie von unglaublichen zehn Jahren untermauert - was will man mehr?
FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Tinymight 2
Nachfolgend beantworten wir häufig gestellte Fragen zum Tinymight Vaporizer.
Was ist neu am Tinymight 2?
Beim Tinymight 2 gibt es im Vergleich zum Vorgängermodell gibt es folgende Neuerungen:
-
der Tinymight 2 ist geringfügig größer
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die Wärmeverteilung gelingt dem neuen Modell besser
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die Dampfperformance ist besser
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wird in der Hand nicht so warm wie der Vorgänger
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USB-C statt USB-Mikro zum Aufladen
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kann mit Schnellladegerät aufgeladen werden
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Neue Modi: Stealth Mode, Beast Mode, Travel Lock
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integriertes, entnehmbares Werkzeug zum Umrühren
Für wen eignet sich der Tinymight 2?
Der Tinymight eignet sich für alle, die sich bei einem Vaporizer möglichst hochwertige Materialien, eine ausgezeichnete Dampfqualität und lange Herstellergarantie wünschen. Darüber hinaus ist er eine ausgezeichnete Wahl für alle, die bei der Größe der für Kräuter gedachten Kammer ein hohes Maß an Flexibilität bevorzugen. Für Sparfüchse eignet sich das gute Stück allerdings nicht, da eine so hohe Qualität und moderne Technik nun mal nicht günstig ist.
Wie wird die Temperatur eingestellt?
Um die Temperatur des Tinymight Vape einzustellen, muss einfach der auf der Unterseite des Geräts angebrachte und in zehn Stufen von 140 Grad bis 230 Grad, bzw. 250 Grad (Session-Modus / On-Demand-Modus) unterteilte "temperature control"-Drehregler betätigt werden.
Nachfolgend die ungefähren Temperaturen für jede Stufe:
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140 °C
-
150 °C
-
160 °C
-
170 °C
-
180 °C
-
190 °C
-
200 °C
-
210 °C
-
220 °C
-
230 °C / 250 °C (Session-Modus / On-Demand-Modus)
Wie lange ist die Herstellergarantie?
Der in Finnland sitzende Hersteller gewährt eine Garantie von zehn Jahren. Das ist wesentlich länger, als bei fast allen Konkurrenten. Bei einer normalen Nutzung muss man sich also mindestens zehn Jahre keinen neuen Vape anschaffen.
Tinymight vs Mighty - welcher Vape ist besser?
Der neueste Tinymight spielt durchaus in einer Liga mit dem Mighty+. Zwar kann man dem Mighty eine längere Akkulaufzeit attestieren, aber dafür ist er um einiges größer als der Tinymight.
Wie erkenne ich den Ladestand des Akkus?
Der Ladestand des Akkus ist beim Aufladen an der Unterseite des Geräts anhand eines LED-Lämpchens direkt am USB-Port ersichtlich. Die unterschiedlichen Farben der LED haben Folgendes zu bedeuten:
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Grün: komplett aufgeladen
-
Blau: zu 75 % aufgeladen
-
Lila: zu 50 % aufgeladen
-
Rot: zu höchstens 25 % aufgeladen